„Digitalisieren“, also Gedrucktes und Geschriebenes frei online stellen: das tun wir ja schon lange. Und schon länger juckt es uns, auch Beispiele aus unseren älteren und alten Handschriften ins Netz zu bringen. Dazu mussten erst ein paar Details geklärt werden, z.B.: wie soll die Handschrift beschrieben sein? Wie erzeugen wir eine vernünftige Navigation im Digitalisat?
Nun haben wir den Anfang gemacht, mit einer Quelle, die vielleicht nicht gerade die spannendste, aber für unsere Bestandsgeschichte von Bedeutung ist, dem Manuscript 45a: dem Catalogus Aller auff Hochgräflicher-Lippischer Bibliotheca zu Detmold befindlichen Bücher, von Hermann Conrad Barckhausen, 1707, →hier. Weitere Handschriften werden peu à peu folgen.