Das Freiligrath-Briefrepertorium sah bis vor kurzem noch genau so aus, wie es mal um das Jahr 2000 programmiert worden war: als mit DFG-Unterstützung entstandene Datenbank, von Volker Giel bis zum Rand gefüllt mit Details über alle bekannten Freiligrath-Briefe, aufgesetzt in einer eigens programmierten Umgebung. (Die Pflege und das Hosting hatten wir 2008 übernommen.) Es drohte daher technisch zu veralten und unbrauchbar zu werden. Das konnten wir nun abwenden.
Unter der alten Adresse www.ferdinandfreiligrath.de findet sich nun das Briefrepertorium im neuen Gewand. Die neue Gestalt basiert auf der Beobachtung, dass Briefe Weblogeinträgen formal ähnlich sind, und nutzt eine angepasste WordPress-Version. Wir hoffen, dass das Ergebnis dieses »Relaunchs« nicht nur uns überzeugt!