- Aktuelles
»ein gewisser Lange ... in bedrängter Lage«. Neuer Freiligrath-Brief
von Joachim Eberhardt • 15.04.2021 • Keine KommentareAn ungewöhnlicher Stelle wurde der Freiligrath-Brief versteigert, nämlich bei der Teutoburger Münzauktion, und wegen eines Tipps (Danke!) wurden wir darauf aufmerksam. Während heute und morgen bei...[mehr]
Glückwunsch Georg Weerth!
von Joachim Eberhardt • 17.02.2021 • Keine KommentareHeute vor 199 Jahren wurde GW geboren, und heute um 11:15 gaben Bürgermeister Frank Hilker und Präsident der Grabbe-Gesellschaft Dr. Peter Schütze das Startsignal zu den Weerth-Aktivitäten des...[mehr]
Neues von Freiligrath mit GFF-Hilfe
von Joachim Eberhardt • 17.02.2021 • Keine KommentareDie Gesellschaft der Freunde und Förderer der Lippischen Landesbibliothek e.V. hat uns den Kauf zweier jüngst im Antiquariatshandel angebotener Freiligrath-Briefe ermöglicht.Den ersten Brief schrieb...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (9): … das Wetter und der Schnupfen…
von Christine Rühling • 18.12.2020 • Keine Kommentare„… denn das Wetter ist und war unter allen abscheulichen Wettern das Abscheulichste.“(Fürstin Pauline an Friedrich Simon Leopold Petri, 17. Mai 1818, Slg 74 Nr. 1,27) In Zeiten der Corona-Pandemie...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (8): Amtsübergabe
von Christine Rühling • 14.12.2020 • Keine KommentareOffizielle Zeremonien folgen bis heute festen, genau geplanten Abläufen. Da höfische Gesellschaften stark durch Rituale und sichtbare Zeichen der Macht geprägt waren, folgten wichtige Ereignisse...[mehr]
Vor 167 Jahren: Kampf gegen die Pocken
von Heidi Köhler • 10.12.2020 • Keine KommentareIn einem Brief von Wilhelmine Weerth an ihren Sohn Wilhelm vom Oktober 1853 fand ich zufällig folgende Textstelle auf der zweiten Seite: ... In der Stadt sieht’s aber merkwürdig genug aus; in allen...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (7): Hochzeitslyrik
von Christine Rühling • 07.12.2020 • Keine KommentareGedichte zu schreiben, gehörte zu einer beliebten Beschäftigung der Fürstin Pauline zur Lippe (1769-1820). Im Landesarchiv NRW Abtl. OWL ist eine ganzes Bündel Lyrik überliefert (Signatur:...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (6): „…der Bund der vier Städte sei heilig…“. Der lippische Verfassungsstreit
von Christine Rühling • 30.11.2020 • Keine KommentareDie lippische Politik stand in den Jahren 1816 bis 1819 ganz im Zeichen des Streits über die Einführung einer Verfassung. Im Wiener Kongress hatten die Vertreter der deutschen Staaten festgelegt,...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (5): Technische Neuerungen in Lippe
von Christine Rühling • 23.11.2020 • Keine Kommentare„Eure Hochfürstlichen Durchlaucht bitte ich um die gnädige Erlaubnis, über einen Gegenstand, den ich fortdauernd von großer Wichtigkeit für hiesiges Land halte, untertänigst vortragen zu...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (4): Religiosität und Glaube
von Christine Rühling • 16.11.2020 • Keine Kommentare„…und mir eine Rechenschaft vor den Menschen, so wie vor mir selbst und vor Gott obliegt.“ (Slg 74 Nr. 1,1; Fürstin Pauline an Petri, 21. Mai 1802, →hier) Fürstin Pauline zur Lippe (1769-1820) nennt...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (3): (Un-)Sitten in Hiddesen
von Christine Rühling • 09.11.2020 • Keine Kommentare„Dann soll in Hiddesen eine höchst verwerfliche Dirne Luise Ribbentropp sein, die gestern das dritte uneheliche Kind taufen ließ und zum Kirchenbuch angab, bei der Obermühle von einem Unbekannten...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (2): Regierungsstil
von Christine Rühling • 02.11.2020 • Keine KommentareTreffendes ist über das Selbstverständnis von Fürstin Pauline zur Lippe (1769-1820) als regierende Fürstin geschrieben worden: Sie handelte „dem typischen Herrscherideal des aufgeklärten...[mehr]
»Afrikanische Hitze« in London im Jahre 1865
von Joachim Eberhardt • 29.10.2020 • Keine KommentareAus dem Jahr 1865 sind nicht viele Briefe Freiligraths bekannt. Nun ist ein neuer dazu gekommen: am 17.7.1865 schrieb der Dichter auf dem Briefpapier der "General Bank of Switzerland" an...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (1): „…nach Mutterpflicht und Regentin Gewissen…“
von Christine Rühling • 26.10.2020 • Keine Kommentare„Da ich nur nach Mutterpflicht und Regentin Gewissen handele, das Meine weder suche noch schone, so rechne ich auf Gottes Beistand und fürchte nur das Gesundheitserliegen, nicht das Sinken des...[mehr]
Grabbe im Bild: eine kleine Übersicht
von Joachim Eberhardt • 21.10.2020 • Keine KommentareEs sind 4 zeitgenössische Porträts von Grabbe bekannt, die ihn möglicherweise so zeigen, wie er ausgesehen hat: 2 Zeichnungen von Theodor Hildebrandt, eine Zeichnung von Wilhelm Pero und eine von...[mehr]
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