- Aktuelles
Gesetzestexte aus dem Fürstentum Lippe online
von Andrea Meier • 02.02.2021 • Keine KommentareNeu in unserem Digitalen Portal:Die ersten Bände der " Landesverordnungen des Fürstenthums Lippe",später teilweise unter dem Titel "Gesetz-Sammlung für das Fürstentum...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (9): … das Wetter und der Schnupfen…
von Christine Rühling • 18.12.2020 • Keine Kommentare„… denn das Wetter ist und war unter allen abscheulichen Wettern das Abscheulichste.“(Fürstin Pauline an Friedrich Simon Leopold Petri, 17. Mai 1818, Slg 74 Nr. 1,27) In Zeiten der Corona-Pandemie...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (8): Amtsübergabe
von Christine Rühling • 14.12.2020 • Keine KommentareOffizielle Zeremonien folgen bis heute festen, genau geplanten Abläufen. Da höfische Gesellschaften stark durch Rituale und sichtbare Zeichen der Macht geprägt waren, folgten wichtige Ereignisse...[mehr]
Vor 167 Jahren: Kampf gegen die Pocken
von Heidi Köhler • 10.12.2020 • Keine KommentareIn einem Brief von Wilhelmine Weerth an ihren Sohn Wilhelm vom Oktober 1853 fand ich zufällig folgende Textstelle auf der zweiten Seite: ... In der Stadt sieht’s aber merkwürdig genug aus; in allen...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (7): Hochzeitslyrik
von Christine Rühling • 07.12.2020 • Keine KommentareGedichte zu schreiben, gehörte zu einer beliebten Beschäftigung der Fürstin Pauline zur Lippe (1769-1820). Im Landesarchiv NRW Abtl. OWL ist eine ganzes Bündel Lyrik überliefert (Signatur:...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (6): „…der Bund der vier Städte sei heilig…“. Der lippische Verfassungsstreit
von Christine Rühling • 30.11.2020 • Keine KommentareDie lippische Politik stand in den Jahren 1816 bis 1819 ganz im Zeichen des Streits über die Einführung einer Verfassung. Im Wiener Kongress hatten die Vertreter der deutschen Staaten festgelegt,...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (5): Technische Neuerungen in Lippe
von Christine Rühling • 23.11.2020 • Keine Kommentare„Eure Hochfürstlichen Durchlaucht bitte ich um die gnädige Erlaubnis, über einen Gegenstand, den ich fortdauernd von großer Wichtigkeit für hiesiges Land halte, untertänigst vortragen zu...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (4): Religiosität und Glaube
von Christine Rühling • 16.11.2020 • Keine Kommentare„…und mir eine Rechenschaft vor den Menschen, so wie vor mir selbst und vor Gott obliegt.“ (Slg 74 Nr. 1,1; Fürstin Pauline an Petri, 21. Mai 1802, →hier) Fürstin Pauline zur Lippe (1769-1820) nennt...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (3): (Un-)Sitten in Hiddesen
von Christine Rühling • 09.11.2020 • Keine Kommentare„Dann soll in Hiddesen eine höchst verwerfliche Dirne Luise Ribbentropp sein, die gestern das dritte uneheliche Kind taufen ließ und zum Kirchenbuch angab, bei der Obermühle von einem Unbekannten...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (2): Regierungsstil
von Christine Rühling • 02.11.2020 • Keine KommentareTreffendes ist über das Selbstverständnis von Fürstin Pauline zur Lippe (1769-1820) als regierende Fürstin geschrieben worden: Sie handelte „dem typischen Herrscherideal des aufgeklärten...[mehr]
Briefe aus der Fürstin Feder (1): „…nach Mutterpflicht und Regentin Gewissen…“
von Christine Rühling • 26.10.2020 • Keine Kommentare„Da ich nur nach Mutterpflicht und Regentin Gewissen handele, das Meine weder suche noch schone, so rechne ich auf Gottes Beistand und fürchte nur das Gesundheitserliegen, nicht das Sinken des...[mehr]
Detmold zum Kriegsende 1945: Neue Quelle veröffentlicht
von Joachim Eberhardt • 15.09.2020 • Keine KommentareVor einiger Zeit wurde ich gefragt, warum es die Bibliothek aufgegeben hätte, interessante Bücher zu produzieren. Das war, glaube ich (oder hoffe ich), auch als Kompliment gemeint für die früheren...[mehr]
Lippisch Platt: Wilhelm Oesterhaus schrieb an Wörterbuch und Grammatik
von Joachim Eberhardt • 28.05.2020 • Keine KommentareRobert Langhanke nennt ihn den "ersten Dichter in lippischer Mundart": Wilhelm Oesterhaus (1840-1927). Der schriftliche Nachlass liegt bei uns, und darin schlummern zwei von Oesterhaus zu...[mehr]
Kontakt halten – auch bei großem Abstand: Briefe von Wilhelmine Weerth an ihren Sohn Georg
von Heidi Köhler • 18.05.2020 • Keine KommentareDas Weerth-Archiv der Landesbibliothek sammelt und erschließt Dokumente zu Leben und Werk des in Detmold geborenen Dichters Georg Weerth (1822 – 1856). Zu diesen Dokumenten gehören auch sieben Briefe...[mehr]
Schaufenster 28: Zeitungen für den Krieg
von Joachim Eberhardt • 28.04.2020 • Keine KommentareDer historische und dokumentarische Wert der Feldzeitungen, die Frau Hiller von Gaertringen vor mehr als einem Jahrzehnt im Magazin wiederfand, wurde im Kontext der Weltkriegsjubiläen genug betont....[mehr]
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